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Veröffentlichungen 
Publikationen
Presse
Ausstellungen
Liste



2024, Februar, Die Welt, Die verpasste Chance für lebenswerte Städte, von Alexander Gutzmer

2023, Dezember, Mucbook Magazin: Mutige Architektur, von Marco Eisenack

2023, Juli, TZ, Kulturdachgarten Gasteig: So wird die neue Rooftop Bar, von Regina Mittermeier

2023, Juli, Münchner Merkur, Kulturdachgarten Gasteig: So wird die neue Rooftop Bar, von Regina Mittermeier

2023, Juli, Süddeutsche Zeitung, Neue Dachterrasse auf dem Gasteig,  Bei Sonnenuntergang ist ein unfassbar rotes Licht hier oben, von Laura Kaufmann

2023, Juli, TZ, Auf geht‘s im Gasteig: Dachgarten-Betreiber und Fat Cat legen los – „Höllisch aufgeregt“, von Regina Mittermeier

2023, Juli, Abendzeitung, Blick über ganz München: Neue Rooftop-Bar an prominenter Stelle, von Jan Krattiger

2023, Juli,  Süddeutsche Zeitung, Die Fat Cat bietet mehr als nur die viel gelobte Dachterrasse, von Dirk Wagner

2023, Mai, Abendzeitung, Kulturstrand ist zurück: Preise, Konzept, Öffnungszeiten, von Verena Lohr

2023, Mai, Süddeutsche Zeitung, München: Kulturstrand wieder eröffnet, von Katharina Thümler

2023, April, Hallo München, Nach Unsicherheiten im Vorfeld ist jetzt klar: Auf der Museumsinsel darf wieder gefeiert werden, von Gabriele Winter

2023, März, Mucbook, Gasteig-Dachterasse wird geöffnet: Alles über den Kulturdachgarten!” von Caroline Priwitzer

2022, November, Hallo München, “Machbarkeitsstudie für 60-Meter Atelierhaus im Domagkpark wohl Ende 2022 im Kulturausschuss”, [...] 60-Meter-Turm für Künstler im Domagkpark in München: Alt-OB Ude als prominenter Unterstützer des Plans [...] von Benedikt Strobach

2022, September, Süddeutsche Zeitung, “Ein Hochhaus für die Kunst”, [...] Am Domagkpark soll ein 60 Meter hoher Turm mit 100 Ateliers entstehen [...] von Klaus Vick

2022, Juni, Finstral Architekturmagazin, F_03, „Licht und Hoffnung in der Architektur ist überall.“ Interview

2022, Mai, Süddeutsche zeitung, "Sand auf dem Balkon", 4. Mai 2022, Von Michael Zirnstein

2021, November, Freundschaft: Kalender der Jungen Akademie, Freundschaft: Ideal, Utopie und Notwendigkeit, Hrgs. von Stefanie Büchner und Benedict Esche

2021, November, Junge Akademie Magazin, Bild/Sprache, "Architektur berührt - in Bild und Wort", Hrsg. Benedict Esche

2021, "Homebook", Berührungspunkte, FSB, Gira, KEUCO

2021, Architektouren 2021 Jubiläums-Booklet: Architektouren 25 - Bayerische Architektenkammer, Interview, Von Dr. Mark Kammerbauer

2021, Oktober, Bauen + Wirtschaft, Architektur der Region im Spiegel, München / Oberbayern 2021, WV-Verlag, Sehenswerte Architektur in und um München, Kunstturm Domagk

2021, Juli, Süddeutsche Zeitung 22. Juli 2021 "Vergängliches Glück" [...] Etwa 30 Ateliers und Werkstätten für bis zu 40 Künstlerinnen und Künstler könnten in den drei Gebäuden auf 1200 Quadratmetern Platz finden [...] Von Sonja Niesmann

2021, Juni, Mucbook, Ausgabe 16, "Zukunftsmusik und neue Kulturleuchttürme, Domagk-Atelier-Turm", von Thomas Stöppler

2021, Juni, Baunetz, "Leuchtturm Künstlerhochhaus
Kollektiv A planen im Münchner Domagkpark"

2021, Mai, TZ, "Die neuen Mega-Projekte. Turm-Flut in München"

2021, April, Süddeutsche Zeitung, "Eine Villa für die Kunst", von Jutta Czeguhn, "Die Architekten Benedict und Lionel Esche bauen die Künstler-Wohnungen der Ebenböckvilla nach Originalplänen um. [...]"

2021, März, Münchner Feulliton, "München: Neuer Platz für Künstler?" von Christiane Pfau

2021, Januar, Der Stern, "Aufbau Süd", von David Baum

2020, Dezember, AZ, Abendzeitung, "Erweiterung des Domagkparks: 60-Meter-Kunstturm soll kommen", von Ruth Frömmer, "[...] Die grün-rote Koalition im Rathaus setzt einen Kunstturm in den Domagkateliers durch"

2020, Dezember, Münchner Merkur, "Leuchturm für Kunst und Kultur", von Michael Hellstern

2020, Dezember, TZ, "Künstler-Hochhaus für Schwabing? Münchner Architekt plant 100 Ateliers & eine Dach-Bar in bester Lage", von Michael Hellstern,

2020, Dezember, Süddeutsche Zeitung, "Klotzen statt kleckern", von Stefan Mühleisen, [...]"Der Mangel führte die Künstler-Vereine, die als Generalmieter fungieren, zu der Idee, gleich ganz groß zu denken: Sie ließen sich von Benedict Esche vom Münchner Architekturbüro Kollektiv A einen Entwurf erarbeiten. Er zeigt einen Hochhausturm mit 100 Ateliers, verteilt auf 17 Stockwerke."

2020, November, NXT A, Ein Hochhaus für die Kunst, "Doch es sollen dort wieder mehr KünsterInnen einen Ort zum Schaffen finden. Der Stadtrat Lars Mentrup hat eine Vision: Ein sechzig Meter hoher Turm soll Platz für 100 weitere Ateliers bieten – ein Atelier-Hochhaus eben."

2020, Oktober, München TV, Stammtisch, "Künstlerturm Schwabing", Moderation: Christopher Griebel

2020, Oktober, Süddeutsche Zeitung, "Kunst strebt in die Höhe", von Stefan Mühleisen, Ein 60-Meter-Turm im Domagkpark für Ateliers und Start-ups: Der Bezirksausschuss ist entzückt über die Vision eines Architekten. [...]. Am Mittwoch präsentierte Benedict Esche vom Münchner Architekturbüro Kollektiv A einen Projektentwurf in der BA-Sitzung. Flankierend forderten die Schwabinger und Freimanner Politiker die Stadt per überparteilichem Antrag auf, die Hochhaus-Initiative "weitestmöglich bei der Planung und Realisierung zu unterstützen"

2020, August, Süddeutsche Zeitung, SZ Extra, "Vom Schandfleck zum Lieblingsplatz" von Cora Wucherer, [...] Dank einer Spende von Euroboden erstrahlt er in neuer Gestaltung von Jungarchitekt Benedict Esche [...]

2020, August, Euroboden News Architekturkultur, Der Kulturstrand: "Ein Ort für die Nachbarschaft", "In Zusammenarbeit mit Benedict Esche von Kollektiv A hat Euroboden eine temporäre Architektur für den Kulturstrand der urbanauten konzipiert und finanziert. [...] Die temporäre Architektur für die Fläche an der Erhardtstraße ist eine entsprechend vielseitige und flexible Struktur aus einfachen Holzmodulen. Sie bietet Platz zum Sitzen und Verweilen, als Podium und Tribüne, für Hochbeete, Tauschregale oder als Getränkekiosk. [...]"

2020, Juni, Baumeister Magazin B7, Kuratiert von Winy Maas, MVRDV, Von Flüchtlingsunterkünften zu bezahlbaren Wohnungsbau von Anna Scheuermann

2020, Mai, Internet für Architekten, Magazin, Zukunft Architektur: Neue Formen der Zusammenarbeit. Das Kollektiv und deren Bedeutung in der Architektur, von Felicitas Steck

2020, April. NXT A - Das Junge Architekten-Netzwerk, Community Check #1, Portait, Benedict Esche

2020, März, LAMA, Das lösungsorientierte Architekturmagazin 1/9 März 2020, Aufsatz, "Der Wandel der Stadt, Kollektiv A, von Benedict Esche und Lionel Esche

2020, März. Bibliotheksmagazin 1/20, "Architektur erfahren. Das neue Café der Staatsbibliothek in München" von Benedict Esche

2020, März, Debattenbeitrag der AG Zwei Kulturen der Jungen Akademie. "Institutes of advanced study -Chancen und Probleme für Nachwuchswissenschaftler*innen" von Miriam Akkermann, Benedict Esche, Fabian Krämer, Sebastian Matzner

2020, März, DAB, Deutsches Architektenblatt, "Architektur-Kollektive. Arbeiten im Kollektiv"
Einzelkämpfer oder Großbüro?" von Rosa Grewe
In den letzten Jahren beleben junge Architektinnen und Architekten eine Organisationsform wieder, die solch etablierte Strukturen aufbricht: das Kollektiv. Doch wie gestaltet sich das vernetzte Arbeiten ganz praktisch? [...]

2019, August, "ARCHITEKTURKULTUR", Callwey Verlag von Stefan Gutzmer und Stefan Höglmaier, Beitrag. Mit Projekten von David Chipperfield, Muck Petzet und Arno Brandlhuber und raumstation. Fotostrecken von Kim Høltermand, beierle.goerlich, Timothy Hursley und Elizabeth Bick. Interviews mit Valerio Olgiati und Stefan Höglmaier, Peter Cachola Schmal, Tutia Schaad sowie Peter Haimerl und Benedict Esche. Mit Essays von Alexander Gutzmer, Tatjana Schneider, Fabienne Hoelzel und Gabriel Ahlfeldt

2019, Juli, "Von der Vernunft der kleinen Utopien", Von Diana Ebster, Benedict Esche, Alexandra Rusitschka, Gabriele Werbeck, Kulturreferat der Landeshauptstadt München

2019, Juni, Münchner Wochenanzeiger, Die Bau-Lücke als Raum fürs Neue, Unerwartete

2019 Juni, Museumsportal Bayern, von der Vernunft der kleinen Utopien. Eine Ausstellung mit Benedict Esche, Jens Franke und Veronika Veit

2019, April, Bauwelt - 7/2019 13 Präsentationen und ein Abschied - Die Villa Massimo im Martin-Gropius-Bau

2019, Februar, Bundesregierung, Staatsministerin für Kultur und Medien
[...] Architekt Benedict Esche und Komponist Gordon Kampe hielten anschließend die als Dialog angelegte Stipendiatenrede, in der sie Einblicke in ihren Aufenthalt in der Villa Massimo gaben...."Lange Nacht der Kunst"

2019, Februar, Sparkassenzeitung. "Teilhabe für ein breites Publikum"

2019, Februar, Geothe Institut Italien,
"Die Nacht der Villa Massimo im Gropius-Bau Berlin" von Andrea D’Addio [...] Benedict Esche, Jahrgang 1988 und jüngster Stipendiat. Aber auch Corviale, ein problematischer Randbezirk Roms hat Esches Herz erobert. Berühmt ist dieser insbesondere für den in den 70er Jahren dort errichteten sehr umstrittenen Wohnkomplex, der auch il Serpentone (die große Schlange) genannt wird und als längstes Hochhaus der Welt gilt. Mit Unterstützung des Fotografen Diego Rotella untersuchte Esche hier, wie Architektur das Leben der Menschen beeinflusst, die diese bewohnen, und erarbeitete ein entsprechendes Modell [...]

2019, Januar, kntxtr, Kontextur Magazine, Portrait, Kollektiv A

2018, Oktober, DEAR Magazin, Titelgeschichte, Kollektiv A, Neue Münchner Freiheit

2018, September, Stern Magazin, Umbau Cafe Münchner Freiheit

2018, September, Archithese, "Welche Haltung nehmen Gestalter aus dem Freistaat ein? Um welche Themen kreist das bayerische Architekturgespräch? Welche frischen Ideen drängen dazu besprochen zu werden?" - Bildbeitrag Temp mit wewantarteverywhere.

2018, September, JWD Magazin,"
[...] Der schwarze Kubus den Benedict Esche in seinem Atelier errichtet hat , und der exakt im Verhältnis zur Parkanlage der Villa Massimo steht, wie der von der Menschheit beanspruchte Raum auf dem Planeten Erde. Vielleicht sind es ja solche präzisen Aussagen, die wir heute brauchen, statt all dem Subtext? [...]" von David Baum

2018, August, Stern Magazin Nr. 33.
"[...]Mit Uljana Wolf und Iris Hanika sitzen zwei preisgekrönte Schriftstellerinnen auf den Bierbänken, der Komponist Gordon Kampe wird im Herbst wieder an der Hamburger Musikhochschule lehren, während seiner Zeit in der Villa Massimo wurde seine Oper „Frankenstein“ an der Deutschen Oper Berlin uraufgeführt. Benedict Esche gilt als wichtiger Vordenker der zeitgenössischen Architekturszene. Thomas Baldischwyler, einer der beiden bildenden Künstler, wurde gerade der wichtigste Hamburger Kunstpreis verliehen. Es dürfte unter Normalbedingungen als schwierig gelten, eine solche Runde nur für einen Abend zusammenzuholen, hier leben sie fast ein ganzes Jahr beisammen. [...]" Von David Baum

2018, Juli, GEO Magazin, "Unmittelbar gegenüber des Stachus hat erst vor wenigen Wochen Münchens erster Dachgarten eröffnet: Besucher finden hier einen grünen Rückzugsort auf dem Dach eines Parkhauses – Ausblick inklusive. Das Design der Dachterrasse ist urban, stylisch und funktional zugleich. Zwischen hölzernen Sitzecken wurden hier vereinzelte Gartenkästen integriert, die von jedem bepflanzt werden können, der einen grünen Daumen hegt. Auf diese Weise tragen nicht nur die Besitzer, sondern auch die Besucher der Bar zur gemütlichen Atmosphäre bei und kreieren eine kleine Oase inmitten der Millionenmetropole." von Luise Fernau

2018, Juli, München.de - Das offizielle Stadtportal, "Eine grüne Oase im Großstadt-Dschungel" von Markus Büttner

2018, Juni, Exibart, "Festa dell'Estate"

2018, Juni, InsideArt, "L'Accademia Tedesca festeggia l'estate e apre le porte per presentare il lavoro svolto dai borsisti nel corso dell'anno" von Caterina Taurelli Salimbeni

2018, Juni, Mucbook, "Balkonien auf dem Parkhausdach: ein Dachgarten für München" von Max Büch

2018, Juni, Abendzeitung, "Parkhaus am Stachus", "[...] Auf dem obersten Deck des Parkhauses am Stachus riecht es nach Pflanzen und Holz. Wer aus dem engen Aufzug steigt und sich fragt, ob er hier oben wirklich richtig ist, riecht es. Und sieht es. Wie die Arche Noah thront der Dachgarten über der Auffahrtsrampe des oberen Parkdecks [...]"

2018, Juni, Geheimtipp, "Chill-out Oase Dachgarten
Neuer grüner Hotspot in der City" von Miles Köhler

2018, Juni, TZ, "Kulturdachgarten in der City - Das Konzept: über den Dächern einen Kleingarten anzulegen mit Bäumen und vielen Beeten in Schrebergarten-Manier. 20 von ihnen sollen zusammen mit Green City an Hobby-Gartler übergeben werden, die dort Kräuter und Gemüse für den Eigenbedarf anbauen können[...]." von Thomas Osswald

2018, Juni, MitVergüngen, "[...] vor uns eine riesige Parkdach-Etage – und mittendrin eine Insel aus Holz. Eine Insel wie aus dem Film "Wilde Kerle". Das gab's noch nie in München [...]" von Anja Schauberger

2018, Mai, BR Fernsehen, "Der große Sprung ins kleine Haus", Ein Film von Julia Seidl

2018, April, ART Magazin, Portrait Benedict Esche, "Kunst für eine bessere Welt" von Tanja Beuthien

2018, März, DEAR Magazin, Modelle. Freunde des Hauses: Mit OMA, De Vylder Vinck Taillieu, LAAV, Atelier Brückner, NL Architects, Christ und Gantenbein, Kéré Architects, Wiel Arets, Barkow Leibinger, I.S.M Architecten, Atelier Fala, Max Dudler, Atelier ST, Amunt, So-Il, Kollektiv A, EM2N, NL Architects, Pezo von Ellrichshausen von Jeanette Kunsmann

2018, Januar, Süddeutsche Zeitung, [31.0.2018] "Die Stadt München nominierte sein Team für den Architektur-Förderpreis, die jungen Architekten stellten im deutschen Pavillon auf der Architekturbiennale in Venedig aus. Benedict Esche will Gedanken anstoßen. Er schafft neue Räume, wo keine vermutet wurden und will mit Bildender Kunst aufzeigen, wo überall Platz ist in München - und sei es nur als Pop-up-Event. Sein Ziel sei, Raum zu teilen und kreativ zu nutzen, sagt Esche."

2017, Buchbesprechung, Forschung & Lehre, "Reminiscence" von Prof. Dr. Gordon Kampe

2017, Oktober, Insideart Magazine "10 borsisti a Villa Massimo" Italien
[...] Benedict Esche (1988) ha realizzato un grande totem nero che ha posizionato al centro del suo atelier, si tratta di un grande modello basandosi sulle direttive dell’edilizia residenziale in cui ogni persona al mondo dovrebbe avere 10mq. Inoltre, l’architetto ha esposto due piccoli modelli messi in contrapposizione: uno rappresentante un luogo di Roma, l’altro un luogo di Monaco. «L’architettura – dice l’artista – con le sue piazze, nella sua storia ricca di vicissitudini ha sempre avuto la funzione di un luogo centrale, del luogo della vita autodeterminata tra dove si abita e dove si lavora, che in tal modo si reinventa di continuo. Per me l’architettura – continua l’artista – cela anche l’opportunità di un momento di ripiegamento, in cui ci si ritira dall’eccesso di complessità del mondo esterno in un luogo di autorealizzazione che non conosce barriere legate a ceto, età, genere e tempo».[...]

2017, Oktober, Leggo - Rom Newspaper
Se saranno davvero famosi, lo diranno i posteri. Chi volesse farsi una idea personale e a breve termine, può farlo oggi, agli Open Studios dell'Accademia Tedesca. È il giorno in cui i dieci borsisti, arrivati a settembre a Roma, aprono gli atelier al pubblico. Una giornata intensa di mostre, concerti, proiezioni di film e letture dei borsiti. La sezione Architettura: Benedict Esche si interroga sul senso della crisi dello spazio abitativo nel mondo [...]

2017, Oktober, What's in the making... Architecture with architects, Published by Otherwhere— , Amsterdam
What’s in the making… is a manifesto of the extensiveness that is ‘architecture’. A new generation of architects prove there is simply no linear or even manageable way of showcasing the craft and art of building. The variety in all of the projects published in What’s in the making… show that ‘architecture’ no longer limits itself to walls, windows, doors and roofs. What all 9 projects do demonstrate however is exactly the complexity of contemporary architecture’s meaning. Architects become artists; scientists; historians; theorists; even super heroes and revolutionaries. Clearly, what makes an ‘architect’ is neither fixed or limited. With projects by Anne Dessing, Kollektiv A, Jean-Benoît Vétillard (with photographs by Alan Hasoo), PLURAL, Fala, Atelier Fanelsa, Fabiola Morcillo, Jack Self and Atelier ARI. With an introduction by Julia Gersten and Otherwhere—

2017, September, Mit Vergnügen: Raum für Kreativität an der Münchner Freiheit

2017, Juli, Mit Vergnügen, Pop Up Opening Prinzip, https://muenchen.mitvergnuegen.com/2017/pop-up-prinzip, "Ich sag's euch, gegen die neue Zwischennutzung mit dem etwas abstrakten Namen "Prinzip" ist ein Schweizer Taschenmesser ein Scheiß, denn das Ganze wird – und jetzt holt Luft, falls ihr laut vorlest – Galerie, Forum, Kommunikationsort, Cafe, Bar, Shop, Store, Plattform und Open office in einem. In erster Linie dürfen sich Designer, Künstler, Stadtplaner und Architekten angesprochen fühlen, aber natürlich stehen die Türen allen Bürgern offen. Für die Dauer dieses Pop-Up-Hybrids erwarten euch Workshops, Filmabende, Gespräche, Vorträge und Präsentationen aus dem Dunstkreis der oben genannten Disziplinen. Wir wissen selbst noch nicht genau, wie wir uns das vorstellen müssen, aber sind schon gespannt wie die Flitzebögen. Wir gehen einfach mal aus Prinzip hin, höhö." von Nina Vogl

2017, Juli, INSIDE Magazin, "Decision Making Spaces", Königliche Akademie Den Haag

2017, Juli, TZ, [25.07.2017] "Zwischennutzung: Münchner Freiheit: Hippe Kunst und Kaffee statt Leerstand"

2017, Juli, Süddeutsche Zeitung, [06.07.2017] "Die fünf Freunde bieten Künstlern und Architekten einen Galerieraum zur kostenfreien Präsentation ihrer Werke und Ideen. "Die Menschen sollen sich hier auf Augenhöhe begegnen und miteinander Themen weiterentwickeln", sagt Esche. Bereits an diesem Freitag, 7. Juli, gibt es um 19 Uhr dazu Gelegenheit: Der international bekannte portugiesische Architekt Aires Mateus ist für einen Vortrag an der Akademie der Bildenden Künste in der Stadt" [...]

2017, Juni, Rotterdam, Tourismus Guide, "Grenzhaus Rotterdam im Rahmen der Weltflüchtlingstag"

2017, Mai, Baumeister Magazin, Blog "Was macht eine Stadt, was einen öffentlichen Raum aus? Was können junge, internationale Architekten zur Weiterentwicklung der europäischen Städte beitragen? Welche neue Ideen braucht eine wachsende Stadt wie München? Das diskutieren wir am Mittwoch, den 31. Mai, im Maximiliansforum in München."

2017, Mai, Süddeutsche Zeitung 10.05.2017, Kultur, "München weiterdenken", [...] "Dass man architektonisch weiter denken kann als bisher üblich, man innovativer oder auch günstiger bauen kann, davon ist Benedict Esche überzeugt. Mit seinem Architekturbüro Kollektiv A arbeitet er an entsprechenden Lösungen wie Kleinstappartements oder Minihäusern, oder an der Frage, wie man Rest-, Transit- oder Zwischenräume kreativer nutzt. Also Räume wie das Maximilians-Forum, das er deshalb auch für den idealen Diskussionsort hält."

2017, Mai, Baunetz.de, "Wie denkt die internationale, junge, zeitgenössische Architektur in Bezug auf die Gestaltung der Städte? Können ihre Experimente und Beiträge eine Stadt zu einem gemeinsamen „Haus“ werden lassen? Der Architekt Benedict Esche und die Bildhauer- und Performerin Yvonne Leinfelder bieten der jungen Architektur von heute bis zum 14. Juni in München eine Plattform. Mitten in der Stadt, an einem Ort, der auf den ersten Blick eher trostlos denn hoffnungsvoll erscheint: Das MaximiliansForum befindet sich unter der Kreuzung von Maximilianstraße und Altstadtring – in einer unterirdisch verlaufenden Fußgängerpassage."

2017, Mai, München.de, MaximiliansForum - Passage für Kunst und Design - Ein Kunstraum der Stadt München, Prinzip Hoffnung ... Junge Architektur für die Stadt, "Prinzip Hoffnung" ist ein Projekt zum Thema junge Architektur und Stadt. Der Architekt Benedict Esche und die Künstlerin Yvonne Leinfelder laden ein in ihre gemeinsam zu gestaltende und wandelbare Plattform. Prinzip Hoffnung schafft Raum für die Frage wie junge zeitgenössische Architektur eine Stadt zu einem gemeinsamen "Haus" werden lassen kann.

2017, April, Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.V., Sonderpreis in der Kategorie „Gebäude“: „Hortus Coclusus“

2017, März, Kunstfenster #12, Goethe-Institut Rotterdam Buchpräsentation "Standards" und Ausstellung

2017, März. Hochparterre 03.2017 Buchbesprechung "Reminiscence" von Axel Simon
"Ihr minimalistisch gestaltetes Buch ist eine Reise zu Bauwerken aus vielen Kulturkreisen – und in die Psyche der Architekten. So meiden die vielen Schweizer auf der Liste erstaunlich oft die grossen Meister der Baugeschichte. Klar, Mies und Palladio sind vertreten, doch öfter finden sich anonyme Nutzbauten wie eine Kehrichtverbrennungsanlage (Christian Kerez), eine Staumauer (Armando Ruinelli) oder der Flughafen Genf (Charles Pictet), ein Flugzeughangar (Aldo Nolli), Muratoris Typenstudien (Adrian Streich) oder schlicht der Blockrand (Jonathan Sergison). In der Schweiz finden Architekten ihre Vorbilder am Nullpunkt der Architektur."

2017, Februar, Veröffentlichung: Making Heimat. Flüchtlingsbautenatlas / Atlas of Refugee Housing, Hrsg. Cachola Schmal, Peter+Elser, Oliver+Scheuermann, Anna, Hatje Cantz Verlag
Die Flüchtlingssituation im Herbst 2015 war der Ausgangspunkt für die stark diskutierte Ausstellung Making Heimat. Germany, Arrival Country im Deutschen Pavillon auf der 15. Architekturbiennale 2016 in Venedig. Der Flüchtlingsbautenatlas erweitert die Betrachtungen über die deutschen Ankunftsstädte aus dem ersten Band. Welche Rolle spielen Architekten und Stadtplaner bei der Umsetzung von nachhaltigen Lösungen für die Unterbringung der Neuankömmlinge in Deutschland? Welche Bauprojekte können als Prototypen für bezahlbaren Wohnraum dienen? Anhand von etwa 55 Bauprojekten wird ein Blick in die Zukunft der deutschen Städte gewagt. Fotografien von Anja Weber und ausführliche Projektdarstellungen, die nach Besuchen vor Ort entstanden sind, gewähren Einblicke in den Alltag deutscher Flüchtlingsunterkünfte.

2017, Februar, Publikation: Standards, Herausgeber: Benedict Esche, Niek van der Zwaag, Verlag: ea Edition Architektur, München, 2017 "Es zählt hier Blick hinter die Kulissen der Architektur. Der Blick hinter die Fassaden zurück zum Menschen und deren Geschichten. Gemeinsam portraitieren Benedict Esche und Niek van der Zwaag die besonderen Beziehungen zwischen Bewohner, Anwohner und Wohnhaus in einem Gespräch mit Asylsuchenden und Nachbarn. Klar, neutral und ohne Kritik und Wertung zeichnen sie in drei ausgewählten Gesprächen Themen des Zusammenlebens auf und überlassen dem Betrachter selbst die Entscheidung deren Aussage. Letzendlich, gerade in Zeiten von Fakenews, Instagram, etc... sehen wir nur das, was wir sehen können und wollen. Wir sehen das wozu uns die innere Gestimmtheit befähigt. Bleiben wir neutral, schaffen wir einen Rahmen für das Nachdenken und Weiterentwickeln von Standards."

2017, Februar, BDA Berlin Neustadt. 40/40, Galleriebeitrag
"Berlin ist in den letzten drei Jahren um 200.00 Einwohner gewachsen – dies ist Herausforderung und Chance zugleich. Es gilt, nicht nur zügig neuen Wohnraum zu schaffen, sondern mit diesem auch die Stadt weiterzubauen. Wenn Nachverdichtung und Arrondierung der Stadt jedoch an ihre Grenzen kommen, ist der nächste Schritt eine neue Stadt. Der BDA Berlin hat deshalb die Frage gestellt: Kann man heute eine Stadt gründen? Wie würde man eine neue Stadt entwerfen - eine eigene Stadt, vor den Toren Berlins?"

2017, Januar, DAZ online, www.daz.de, Veröffentlichung: BDAtalk: Bauen mit jungen Architekten – eine Chance für unsere Zukunft?
"Wir müssen alle Anstrengungen unternehmen, um diesen Einschränkungen entgegen zu treten und dabei den Nachwuchs an jungen Architekten, mit seinen Erwartungen an die Zukunft miteinbeziehen. Es gilt die uneingeschränkte generationenübergreifende Chancengleichheit zu bewahren, die Ausdruck unserer freien Gesellschaft ist“, so die Landesvorsitzende des BDA Bayern, Prof. Lydia Haack.Baukultur lebt von Innovation und nicht von Wiederholung und Stillstand. Mut und Vertrauen anstelle von Sicherheitsdenken und Besitzstandsdenken gehören dazu. Es bedarf also des politischen Willens und geeigneter Rahmenbedingungen, um dem Nachwuchs eine Chance zu geben."

2017, Januar, Beitrag in BDA talk das Debattenmagazin des BDA Bayern
"Jung sein, modern sein – was uns noch heute wie selbstverständlich über die Lippen kommt, steckt von Anfang an in zeitlogischen Nöten. Nicht umsonst forderte 1873 der französische Dichter Arthur Rimbaud in Une saison en enfer, man müsse absolut sein. Absolut modern. Absolut jung. Es reicht nicht aus, nur jung zu sein, denn die bloße Teilnahme an der jeweiligen Gegenwart reicht nicht aus, um diese weiter zu gestalten. Jung sein, modern sein, ist nicht auf das Alter beschränkt, sondern es ist die Gewissheit, Zeuge eines Neuanfangs zu sein. Denn: Nichts ist flüchtiger als die Zeit. Nichts ist andauernder als der Wechsel. [...]"

2017, Januar, www.goethe.de Goethe Institut Rotterdam, Benedict Esche, Architect in Residence
"Rotterdam hatte in seiner wechselvollen Geschichte immer die Funktion eines zentralen Ortes – als Fischerort, als Hafenstadt und aufgrund seiner Lage in der Mitte Europas. Mit eindrucksvoller Dynamik hat sich die Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg neu erfunden. Für Benedict Esche ist Rotterdam eine Stadt, in der der europäische Stadtgedanke sich manifestiert. Was macht eine europäische Stadt aus, was bedeutet dies für Identifikationsorte und Plätze in der Stadt, an denen man sich zuhause fühlt?"

2017, Januar, www.duitslandinstituut.nl, Artist-in-Residence | Benedict Esche
In de bewogen geschiedenis van Europa heeft Rotterdam altijd een centrale functie gespeeld: als havenstad, vissersplaats en door zijn ligging in het midden van Europa. Nu als opkomend grootstad van Nederland. Benedict Esche gaat op zoek naar de identificatiepunten in de stad en de plekken die mensen doen "thuis voelen"

2016, Dezember, RM Basics: Human Needs, Beitrag: "On building spaces"
"[...] Architecture is a thinking space, largely inspired as an holistic approach for social sustainability in cultural environments and sonditions of their environment. Architecture characterizes people, and people shape architecture. Architecture always meands to develop something new, to break new ground and interprete the new society. It means to think ahead. Avant-garde is not the form alone. The avant-garde is the exploration of new realities. [...]"

2016, November, Publikation: Reminiscence, Herausgeber: Benedict Esche, Benedikt Hartl, Verlag: ea Edition Architektur, München, 2016, ISBN 978-3-941145-11-5, Mit Beiträgen von Benedict Esche, Benedict Hartl und Jeanette Kunsmann, 314 Seiten, 100 Abbildungen, 20,2 x 25,2 cm
"Zurück blicken, nach vorne schauen, sich erinnern, sich begeistern – für Architektur, für bewegende Architektur. Über 100 Architekten, darunter so große Namen wie Alejandro Aravena, Dominique Perrault, Vittorio Magnago Lampugnani, Sou Fujimoto, Unulaunu, Angela Deuber, Dietrich Fink, Débédo Francis Kéré, Quintus Miller, Wolfgang Rossbauer, Arno Brandlhuber, Valerio Olgiati, Wiel Arets, Andreas Meck, Christian Kerez, Muck Petzet, Carlo Baumschläger liefern eine überraschende, so facettenreiche und anregende Tour d' horizon über die Weltarchitektur, mit Fotografien, Zeichnungen, Skizzen und Modellen. Mit sehr persönlichen Einblicken in ihre Arbeit, ihr Denken und Fühlen, ihre Haltung. Ein Who is who der Gegenwartsarchitektur. Eine Einladung zum Lesen, Schauen, Stöbern, Staunen, eine Publikation voller Ideen und Einsichten, voller architektionischer Poesie, mit dem Potenzial der Pflichtlektüre."

2016, November, PUBLIKA­TI­ON „REMI­N­ISCENCE“ Baumeister Blog-Beitrag
"Zurück blicken, nach vorne schauen, sich erinnern, sich begeistern – für Architektur, für bewegende Architektur. Über 100 Architekten, darunter so große Namen wie Alejandro Aravena, Dominique Perrault, Vittorio Magnago Lampugnani, Sou Fujimoto, Unulaunu, Angela Deuber, Dietrich Fink, Débédo Francis Kéré, Quintus Miller, Wolfgang Rossbauer, Arno Brandlhuber, Valerio Olgiati, Wiel Arets, Andreas Meck, Christian Kerez, Muck Petzet, Carlo Baumschläger liefern eine facettenreiche Tour d’horizon über die Weltarchitektur, mit Fotografien, Zeichnungen, Skizzen und Modellen. Mit sehr persönlichen Einblicken in ihre Arbeit, ihr Denken und Fühlen, ihre Haltung. Quasi ein Who is who der Gegenwartsarchitektur. Eine Einladung zum Lesen, Schauen, Stöbern, Staunen, eine Publikation voller Ideen und Einsichten, voller architektionischer Poesie, mit dem Potenzial der Pflichtlektüre. Das Werk mit Beiträgen von Benedict Esche, Benedict Harl und Jeanette Kunsmann umfasst 314 Seiten und 100 Abbildungen und es soeben im ea – Edition Architektur Verlag, München erschienen."

2016, Oktober, Atelier n°12 Magazin, "Creating History"
"Knowledge in architecture is all-encompassing. But it is really the great icons of architecture that inspired architects in creating new stuff and things? Isn´t it more about the stories and personal experiences, not in the sense of a collective memory, but with individual and personal experience? It is the biting stench of exhaust gases in the big city or the flavored salt air by the sea. The taste of meatballs or cheese fondue in the Alps. Architectural knowledge is not compulsively connected to architecture."

2016, August, Library, Collection of opportunities, "Totum Pro Parte", Interview

2016, August, Münchner Merkur, Porträt, "Die Küche als Seele der Flüchtlingsunterkunft"
„Natürlich muss man sich da erst einmal beweisen“, sagt Esche, „aber die Leute merken schnell, mit wie viel Leidenschaft wir an Dinge rangehen. Das überzeugt.“ Dass diese Mühe sich lohnt, zeigt sich nicht nur an den zahlreichen Architekturwettbewerben, die die Gruppe schon gewonnen hat, sondern auch an den Folgeaufträgen, denen das Kollektiv inzwischen nachgeht. Im Münchner Umland arbeiten die Architekten gerade an zwei weiteren Projekten für bezahlbaren Wohnraum. Auch ansonsten läuft es gut: Die Entwürfe für die Flüchtlingsunterkunft werden derzeit im deutschen Pavillon der Architekturbiennale in Venedig ausgestellt, Benedict Esche hat ein Stipendium für die Deutsche Akademie der Villa Massimo in Rom zugesichert bekommen. „Demütig dankbar“, sei er für den Erfolg, sagt Esche. Dass der nicht selbstverständlich ist, das ist dem 28-Jährigen klar. „Die Architektengeneration vor uns hat in einer Zeit gearbeitet, in der noch alles ging. Der erste Satz, den wir im Studium zu hören bekamen, war: Als Architekten findet ihr ohnehin nie einen Job“, erzählt er. Zum Glück für das „kollektiv A“haben die jungen Architekten aber auch diese Aussage hinterfragt.

2016, August, VitrA Projekt-Werkstätten: Architektur und Design erleben, 44. VitrA Projekt-Werkstatt, „Bericht aus Venedig und anderswo“: WerkVortrag von Benedict Esche, Architekt

2016, Juli, kreativ@muenchen: ARCHITEKTUR Branchen.meet.up, URBAN Sommerfests im Kreativquartier, Podiumsdiskussion mit: Moritz Auer, Auer Weber, Franz Damm, Keller Damm Roser, Benedict Esche, Kollektiv A, Dorothee Maier, meierei

2016, Juli, MCBW - Munich Creative Business Week, "Smart City: Schlaf-Büros und Wohnungen auf sieben Quadratmetern", Interview mit Benedict Esche, "Design spielt eine wahnsinnig große Rolle. Design bedeutet ja nicht nur, dass es schön aussieht, sondern auch, dass es funktioniert, dass der Handgriff den richtigen Winkel hat, dass es haptisch erfassbar ist. Auch die Automobilindustrie muss mit wenigen Quadratmetern auskommen. Nehmen Sie zum Beispiel moderne Wohnwägen. Die sind auch durchdesignt bis ins letzte Detail. Die Architektur kann darauf auch nicht verzichten"

2016, Juli, GEO Magazin, "Die Flucht nach vorne"
"Auf dem Gelände einer ehemaligen Holzhandlung in München plant der Investor Wolfgang Nöth Unterkünfte für 240 Flüchtlinge. In einem Neubau entstehen 68-Quadratmeter-Wohnunge für Familien: vier Schlafzimmer, Bad, Küche, Aufenthaltsraum. In einer benachbarten alten Halle ist Platz für Kinderbetreuung und Sprachunterricht. Eine weitere Halle wird nach dem Umbau im Herbst eröffnet, dort sollen Märkte und Hochzeiten stattfinden"
von Christopher Rainhardt

2016, Juni, Frieze.com, "Gimme Shelter" von Niklas Maak
"The German Pavillon at the Venice Architecture Biennale 2016, and the push to build homes for refugees"

2016, Juni, Earthroom, Wettbewerbsbeitrag und Ausstellung, ModulArch

2016, Juni, taz.zeozwei, Das Magazin für Klima. Kultur. Köpfe. "Orte des Ankommens" von Margarete Moulin
"Wie gelingt Leben mit Einwanderung und was braucht es konkret dafür? Gut eine Million Menschen sind im letzten Jahr nach Deutschland gekommen. Dieses Jahr geht es ums Bleiben, zumindest für eine Zeit. Um den Umzug aus Turnhallen in Wohnungen, die nicht am Rande der Gesellschaft liegen, nicht in Vorstadt-Ghettos und trostlosen Dörfern, sondern in einer neuen Nachbarschaft. Das gelingt nicht mit einer abstrakten „Werte“-Diskussion, sondern nur durch gesellschaftliches Engagement verknüpft mit politischen und in der Folge städtebaulichen Entscheidungen."

2016, Juni, Süddeutsche Zeitung, "Freiraum für Freidenker"
"Für Benedict ist das Erdgeschosszimmer in der Baumstraße eines von vielen Beispielen dafür, dass München gar nicht die Flächen ausgehen. Man müsse sie nur kreativer nutzen. Wenn er durch die Münchner Innenstadt läuft, sieht er überall Freiflächen [...] Restraum-Ausstellung ist nun sozusagen die Zwischennutzung der Zwischennutzung, das Pop-Up-Event im Pop-Up-Store. Damit praktiziert er genau das Modell, das sein Kollektiv bewerben will: Raum teilen und kreativ nutzen."

2016, Juni, Beitrag: Berlin Award 2016, Heimat in der Fremde, www.stadtentwicklung.berlin.de, Flüchtlingswohnen, Ismaning, Ort des Ankommens, München

2016, Mai, Baunetzwoche #452, www.baunetz.de/, "welche Modelle wirklich eine neue Heimat versprechen"
"Aus Befragungen mit Flüchtlingen erarbeitete Kollektiv A diese Raumaufteilung. „Eine große Küche, in der wir uns alle treffen“, hatte eine Person auf die Frage geantwortet, was sie sich für ein Wohnen in Deutschland wünschen würde und hinzugefügt: „Ein kleines Haus mit Hof und Garten“. Auch diesen Wunsch kann Kollektiv A umsetzen: Großzügige Laubengänge zum Hof und Nutzgärten auf der Südseite sind geplant. In ferner Zukunft sollen diese Flüchtlingsunterkünfte einmal zu Studentenwohnungen umfunktioniert werden."
von Sophie Jung

2016, Mai, La Biennale di Venezia - 15th International Architecture Exhibition, Deutscher Pavillon, "Making Heimat"

2016, Mai, wettbewerbe aktuell, Wettbewerbe Vision, Projektpräsentation Egon Eiermann Preis, Ausgabe 2015/2016, www.wettbewerbe-aktuell.de/de/wavision

2016, März, Baunetz, Meldung, "Making Heimat online, Datenbank für Flüchtlingsunterkünfte", www.baunetz.de

2016, März, Beitrag in BDA talk das Debattenmagazin des BDA Bayern, www.bda-talk.de
"Soll Architektur heute noch Licht ins Dunkle bringen?

Für eine Architektur der Integration, der Symbiose, der Freiheit, wider Ausgrenzung, Abgrenzung, Abschottung – jetzt erst recht."

2016, Februar, BBA Bau Beratung Architektur, 11. Egon-Eiermann-Preis verliehen, www.bba-online.de/aktuell/meldungen/egon-eiermann-preis

2016, Februar, Neue Züricher Zeitung, Wider die blanke Not -Ein Vorzeigeprojekt", von Gabriele Detterer
!Ein Vorzeigeprojekt der Umsetzung von «Differenzierung und Integration durch soziale Durchmischung» in bauliche Realität entsteht ebenfalls in München. Die Architekten Benedikt Esche, Lena Kwasow und Jonas Altmann wurden vom Initiator des Projektes, Wolfgang Nöth, beauftragt, ein Hallenareal von 2300 Quadratmetern so umzubauen, dass Immigranten mit Künstlern und Kreativen Tür an Tür leben können."

2016, Januar, Bauschule für Energie und Umwelt e.V. Eckernförde, "Architekten bauen gute Flüchtlings-Camps"

2016, Januar, NRZ - Zeus kids Magazin, "Wie Flüchtlinge wohnen könnten", von Lisa Melchior und Christof Rose

2015, Dezember, Münchner Merkur, "Das Gegenteil von Ghetto"
"München - Dieses Projekt hat Vorbild-Charakter für die Stadt: Im Nordosten Münchens sollen Flüchtlinge nach ihrer Anerkennung ein würdiges Obdach bekommen. Für „Hallenkönig“ Wolfgang Nöth haben junge Architekten ein Quartier entworfen, in dem Neuankömmlinge gemeinsam mit Künstlern wohnen." von Johannes Löhr

2015, Dezember, StadtBauwelt 48.2015, "Experiment im Mischgebiet"
"Der Gastronom Wolfgang Nöth, Initiator der Ausgehmeile „Kunstpark Ost“, plant für diese Gruppe von Zuwanderern in München einen „Ort des Ankommens“, der mehr bieten soll als günstige Wohnungen. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Wohnen und Migration will er das ehemalige Firmengelände einer Holzhandlung im Stadtteil Johanneskirchen zu einem bunt gemischten Quartier mit Ateliers, Konzerthalle, Werkstätten, sozialen Einrichtungen und Wohnen entwickeln. Mit der Planung des 13.000 Quadratmeter großen Areals, das in einem Mischgebiet liegt, ist das junge Berliner Architekturbüro Kollektiv A beauftragt. " von Doris Kleilein


2016, Dezember, Der Spiegel Nr.52, "Nie wieder Schlamm-Camp" von Ulrike Knöfel
"[...] Berlin, Wittstocker Straße. Noch funktioniert die Heizung im gerade bezogenen Büro von Benedict Esche nicht, das ein ehemaliges Ladenlokal ist, daher Heizlüfter und dicke Jacke. Esche breitet auf dem selbst entworfenen Papptisch Pläne aus. Der Architekt ist 28 Jahre alt, hat sich vor einiger Zeit mit ein paar Kollegen selbstständig gemacht. [...]"

2015, Oktober, Abendzeitung, München, "Flüchtlingsunterkunft: Jetzt hilft der Hallenkönig" von Natalie Kettinger und Volker Isfort

2015, Oktober, Baunetz.de Formen für ein Architekturinstitut, Egon Eiermann Preis

2015, Isarch, IsArch "Haltung in der Architektur" Interview

2015, August, Baunetz, Chicago Lakefront Competition

2015, August, KooZA/rch, Fragmenting the Past into the Future, Interview
"Color is mandatory, at some point you have to decide, which color a building should be. For the idea itself and in our development of the project, we like to think in abstractions. However, we know at the same time that color gives the image a certain feeling and enriches it. For us we always worked with the colors of the context to keep the diversity in mind."

2014, April, Afasiaarq, Architekturmagazin, 120 Hours Competition
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