Neuburg am Inn, Deutschland, 2024
Neuburg am Inn, Deutschland, Grundschule, 2024
Kulturbauten und Gewerbe
Wettbewerb Grundschule Neuburg - Anerkennung - Das fliegende Klassenzimmer
“Und die Jungen beschlossen in ihrem Herzen diesen Blick niemals zu vergessen.”
Die Landschaft des Alpenvorlands um Neukirchen am Inn ist geprägt von sanften Hügeln, die vornehmlich landwirtschaftlich genutzt werden und nach Osten zum Inn hin abfallen. So entstehen landschaftliche Sichtbezüge in diese Richtung, während nach Westen hin die hügelige Topografie eine klare räumliche Dominanz entfaltet.
Der Neubau der Grundschule fügt sich in diesen Kontext am Ortsrand ein und wird zu einem Scharnier zwischen der offenen Landschaft und der angrenzenden Ortschaft. Die zentrale Erschließungsachse führt vom Kirchenvorplatz zu dem neuen Vorplatz der Schule, welcher räumlich klar von der bestehenden Schule, dem Peller Hof und dem Neubau eingerahmt wird.
Diese Grüne Fuge stellt eine Verbindung zur Landschaft her, während der Sichtbezug zur Kirche die Einbindung in den dörflichen Kontext stärkt. So wird das Gebäude zu einem integralen Bestandteil des Ortes und der umgebenden Landschaft.
Wettbewerb 2024, Anerkennung
Team: Benedict Esche, Lionel Esche, Stephan Adelbrecht, Tobias Janker, Michel Hinnenthal
Bauherr Gemeinde Neuburg
Areal 10000 m²
BGF 4000 m²
Neuburg am Inn, Deutschland, Grundschule, 2024
Kulturbauten und Gewerbe
Wettbewerb Grundschule Neuburg - Anerkennung - Das fliegende Klassenzimmer
“Und die Jungen beschlossen in ihrem Herzen diesen Blick niemals zu vergessen.”
Die Landschaft des Alpenvorlands um Neukirchen am Inn ist geprägt von sanften Hügeln, die vornehmlich landwirtschaftlich genutzt werden und nach Osten zum Inn hin abfallen. So entstehen landschaftliche Sichtbezüge in diese Richtung, während nach Westen hin die hügelige Topografie eine klare räumliche Dominanz entfaltet.
Der Neubau der Grundschule fügt sich in diesen Kontext am Ortsrand ein und wird zu einem Scharnier zwischen der offenen Landschaft und der angrenzenden Ortschaft. Die zentrale Erschließungsachse führt vom Kirchenvorplatz zu dem neuen Vorplatz der Schule, welcher räumlich klar von der bestehenden Schule, dem Peller Hof und dem Neubau eingerahmt wird.
Diese Grüne Fuge stellt eine Verbindung zur Landschaft her, während der Sichtbezug zur Kirche die Einbindung in den dörflichen Kontext stärkt. So wird das Gebäude zu einem integralen Bestandteil des Ortes und der umgebenden Landschaft.
Wettbewerb 2024, Anerkennung
Team: Benedict Esche, Lionel Esche, Stephan Adelbrecht, Tobias Janker, Michel Hinnenthal
Bauherr Gemeinde Neuburg
Areal 10000 m²
BGF 4000 m²